Viele Kunden und Erstbesucher meiner Seite fragen zuerst, warum die Schmuckstücke „so teuer“ sind. Im Verhältnis zu Qualität, Herstellungskosten und Arbeitsaufwand würde ich eher das Gegenteil behaupten.

 

Zuerst einmal muss ein Urmodell hergestellt werden. Bis der Prototyp hergestellt ist, vergehen schon einmal bis zu 20 Arbeitsstunden. Hinzu kommen dann noch die Abformkosten für die Herstellung der Silikonmatrize und dann letztendlich der Guss und das Versäubern.

 

Natürlich gibt es viele Hersteller, die ihre Waren in Asien herstellen lassen und einkaufen, zu Herstellungspreisen, die mit unseren normalen Lohnkosten nicht konkurieren können. Diese sogenannten Dumpingpreise setzten sich zusammen aus niedrigen Lohnfertigungskosten, einer hohen Stückzahl und zu guter letzt, einer teilweise sehr schlechten Verarbeitung und Qualität.

Meine Schmuckstücke werden nur in kleinen Serien je nach Auftragslage gefertigt- teilweise sogar nur auf Kundenanfrage. Alle Modelle werden in meinem Atelier entwickelt und in einem renommierten Goldschmiedeatelier in NRW exklusiv gefertigt. Erst nach der Endkontrolle erhalten die fertigen Waren nach einer eingehenden Sichtprüfung ihre unverkennbare Punzierung (Firmenstempel).

Rechnet man alle Kosten zusammen, die für die Herstellung eines Schmuckstückes anfallen, so ist der endgültige Preis mehr als gerechtfertigt. Im Gegenzug erhalten Sie ein einzigartiges, hochwertig verarbeitetes Schmuckstück mit unverkennbarem Design und liebvoll gearbeiteten Details, in Deutschland von Meisterhand produziert.

Weiterhin biete ich ihnen über den Kauf hinaus auch noch umfangreichen Service an, falls Sie einmal Probleme mit der Qualität oder Mängeln haben werden wir schnell eine gemeinsame Lösung finden. Gerne arbeite ich ihnen ihr Schmuckstück gegen eine kleine Aufwandspauschale auch wieder auf. Natürlich realisiere ich auch individuelle Kundenwünsche.

 

 

Ihr Kai Weingärtner - Goldschmiedemeister